Die innere Unruhe …

Du fühlst eine Menge Unruhe. Das wird am Anfang sehr oft so sein! Wir sind es gewohnt, wenn wir Unruhe in uns aufkommen fühlen, auf den Verstand zurück zu greifen und auf ihn zu hören. Denn er ist ständig dabei, zu untersuchen, herauszufinden und zu kommentieren. Wenn diese Unruhe da ist, fühlst Du eventuell, was Du denkst! Und diese Gedanken lösen Emotionen aus, Empfindungen … und diese führen wieder zu Gedanken …

Und manchmal ist es wie ein Schwarm Bienen in  Deinem Kopf, kreisende Gedanken … Und natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass da auch energetisch einiges passiert. Gedanken sind Energie ebenso wie Emotionen. Aber Dein Verstand möchte das alles begründen und interpretieren und so gerätst Du in einen Kreislauf, eine Art Hamsterrad von Gedanken und Emotionen.

Wenn Du aber in Dich hinein hörst, wirst Du hinter diesem ganzen „Lärm“ ein Gewahrsein von all dem feststellen. Ein stilles Gewahrsein, was mit all dem nichts zu tun hat. Und dieses Gewahrsein ist ungebunden und befreit von dem, der unruhig ist und sich ärgert über die Unruhe. Es beobachtet …

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